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Die blaue Blume: Roman (insel taschenbuch), by Penelope Fitzgerald
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Penelope Fitzgerald (1916-2000) studierte in Oxford und war während des Zweiten Weltkrieges Mitarbeiterin bei der BBC. Sie war Dozentin an der Italia Conti Academy und an der Queen’s Gate School in London, außerdem arbeitete sie einige Jahre in einer Buchhandlung in Southwold, Suffolk. Sie gehört laut Times zu den wichtigsten englischen Autoren nach 1945. 1979 wurde sie mit dem renommierten Booker Prize und 1998 als erste nichtamerikanische Autorin mit dem amerikanischen National Book Critics Circle Award for Fiction ausgezeichnet. Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Produktinformation
Taschenbuch: 250 Seiten
Verlag: Insel Verlag; Auflage: Textidentisch mit Penelope Fitzgeralds "Die Buchhandlung". Nachwort von Candia McWilliam erstmals in deutscher Ãœbersetzung. (14. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3458364188
ISBN-13: 978-3458364184
Größe und/oder Gewicht:
11,7 x 2 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
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"Sophie sey mein Schuz Geist" ließ Fritz von Hardenberg, der später unter dem Namen Novalis berühmt wurde, in den Verlobungsring für die "Seele meiner Seele", für "meine Philosophie" eingravieren. Der brillante Jurist und Philosoph verliebte sich unbegreiflicherweise in die zwölfjährige Sophie von Kühn, ein munteres, aber einfältiges und ungebildetes Kind. Von langer Krankheit gezeichnet starb es als Hardenbergs Verlobte wenige Tage nach seinem fünfzehnten Geburtstag eines qualvollen Todes.Ausgerechnet eine englische Schriftstellerin, Penelope Fitzgerald, lässt das 18. Jahrhundert in Thüringen äußerst bilderreich und humorvoll in 55 kurzen Kapiteln auferstehen. Die Schilderungen des nicht besonders wohlhabenden Adels, des Tagesablaufs der Hardenberg'schen Familie mit ihren elf Kindern in allen Details von eigenartigen Frühstücksritualen bis zum Großwaschtag, des kurzen Erscheinens des Dichterfürsten Goethe und der damaligen ärztlichen Behandlungsmethoden, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, sind eine Klasse für sich.Kaum vorstellbar, dass es sich bei diesem Werk um eine Übersetzung handelt. Das ist fast so, als wenn Joseph von Eichendorffs Taugenichts ürsprünglich in Englisch verfasst worden wäre. Da kann man der Übersetzerin Christa Krüger nur allerhöchstes Lob aussprechen!Die "blaue Blume" ist ein Symbol der Romantik für das Streben nach Erkenntis der Natur und des Selbst. Novalis verwendete dieses Motiv in seinem fragmentarischen Roman "Heinrich von Ofterdingen" in einer Traumerzählung. Er selbst starb noch nicht einmal 28-jährig an Tuberkulose.
Die Autorin schildert einige Jahre bis 1797 im Leben des deutschen romantischen Dichters Friedrich von Hardenberg, bevor er unter dem Namen Novalis berühmt wurde. Einen besonderen Raum nimmt dabei naturgemäß die Schilderung seiner Beziehung zu dem Mädchen Sophie von Kühn ein, die Hardenberg als noch nicht 13Jährige kennen lernt, in die er sich wie in einem Erweckungserlebnis verliebt, mit der er sich bald verlobt und die als knapp 15Jährige an einem Tumor stirbt. Dieses Erlebnis befreit Hardenberg zum Dichter mit einer für ihn charakteristischen unstillbaren Todessehnsucht, mit einer immer stärker werdenden Neigung, die Wirklichkeit ins Geistige und Mystische aufzulösen, womit er eben zu einem der ersten großen Vertreter der deutschen Romantik wird. Ziemlich genau vier Jahre nach ihrem Tod ist Novalis seiner Sophie 1801, selbst keine 30 Jahre alt, "nachgestorben".Penelope Fitzgerald ordnet die Hauptfigur Hardenberg wie selbstverständlich in den großen Kreis von Menschen in seinem Umkreis ein: seine vielköpfige Familie, Studienfreunde, die befreundeten Familien, wo er auch Sophie kennen lernt. Im letzten Drittel des Buches steht dann Sophie mehr im Vordergrund, es scheint fast, als ob die Autorin an der Gestalt dieses unscheinbaren Mädchens jetzt mehr als an Hardenberg interessiert ist. Mit großer Souveränität und Unbefangenheit fühlt sie sich in die deutschen Verhältnisse im späten 18.Jahrhundert ein, sie dürfte die Quellen genauestens studiert haben, das Buch strotzt vor Realitätsdichte. Dabei werden die Personen als unverwechselbar individualistische Gestalten geschildert, manchmal erscheinen sie geradezu verschroben, wobei das Leben damals in und um Jena fast wie in einer rückwärts gewandten Utopie erscheint: Die Lebensbedingungen waren auch für den Landadel spartanisch, die Menschen erscheinen von schlichter Natürlichkeit und Unmittelbarkeit, was jedoch nur Banausen mit geistiger Schlichtheit oder Rückständigkeit verwechseln würden. Die Autorin konfrontiert den Leser einfach mit vielen, aus heutiger Sicht sonderbaren Äußerungen und Verhaltensweisen aller Beteiligten, ohne sie in einen erklärenden Kontext zu stellen, das irritiert den Leser immer ein wenig, er muss dauernd zusehen, wie er diese merkwürdigen Käuze von vor über 200 Jahren auf die Reihe bringt. Dazu kommt, dass die Darstellung sehr lebendig und immer wieder dialogisch-dramatisch gehalten ist, so dass die Lektüre insgesamt erfreulich lebendig und interessant ist.Zweifel: Die Autorin hat offensichtlich ihren Novalis zurück vom Himmel auf die Erde geholt. Da sehen wir ihn nun in seiner ganzen irdischen Bedingtheit und Verbundenheit mit seinen Mitmenschen. Am Ende, im ebenso kommentarlosen Nachwort, wird von Fitzgerald fast die Erwartung erzeugt, der Dichter könne sich jetzt einem tätigen bürgerlichen Leben zuwenden, indem es dort etwa abschließend heißt: "Im Dezember 1798 verlobte Fritz (= Novalis) sich mit Julie, einer Tochter des Berghauptmanns von Charpentier, Mathematikprofessor an der Bergakademie Freiberg. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt. Er bewährte sich im Salinendirektorium und war zum Amthauptmann im Thüringischen Kreis ernannt worden. An Friedrich Schlegel schrieb er, ein sehr interessantes Leben scheine auf ihn zu warten. Er fügte hinzu: '-indes aufrichtig wär ich doch lieber tot.'" (190). Das Problem bleibt dem Leser also erhalten: Wie bekommen wir den Novalis wieder in den Himmel? Denn dort zog es ihn nun mal mit Macht hin.
Mit dem Titel ihres letzten, im Original 1995 erschienenen Romans verweist die englische Schriftstellerin Penelope Fitzgerald auf «Die blaue Blume» als Sinnbild romantischer Poesie, welches auf Sehnsucht, Liebe und Fernweh ebenso hinweist wie auf die Unendlichkeit. Florales Vorbild ist laut Novalis der blaue Heliotrop, in seinem Romanfragment «Heinrich von Ofterdingen» hat er sie erstmals als metaphysisches Symbol verwendet. Jene mystische Blume, die niemals gefunden werden könne, symbolisiere, wie Fitzgerald es ausdrückte, was man selber vom Leben will, ein Ziel, das man unbeirrt anstreben muss, auch wenn es vergebens zu sein scheine. Im vorliegenden Roman versinnbildlicht die blaue Blume die tragische Liebesgeschichte zwischen Friedrich von Hardenberg, der später als frühromantischer Dichter unter dem Synonym Novalis berühmt wurde, und der blutjungen Sophie von Kühn. Der in England als Meisterwerk gelobte historische Roman gilt als Höhepunkt im Œuvre dieser Schriftstellerin, als ihr gelungenstes und anspruchsvollstes Werk.Zeitlich umfasst ihre Geschichte die Jahre von 1790 bis 1797. Fritz, wie der junge Hardenberg in der Familie genannte wurde, begegnet Ende 1794 erstmals der 12jährigen Sophie, eine «Viertelstunde», die über sein Leben entschieden habe, wie der damals 22Jährige seinem Bruder schrieb. Keine drei Jahre später stirbt Sophie an Tuberkulose, eine in jenen Zeiten meist tödlich verlaufende Krankheit, der Fritz vier Jahre später ebenfalls erlag. Die kurze Spanne dieser Liebesgeschichte bildet den inneren Kern der Erzählung. Gegliedert in 55 Kapitel, ergänzt um ein Nachwort, ist dieses Buch, wie die Autorin es ausdrückte, eine «Art Roman», stellt also im Wesentlichen eine fragmentarische Biografie des Dichters Novalis dar, aber auch eine um Fiktionales ergänzte, historisch aufschlussreiche Schilderung dieser Epoche. Der vielseitig gebildete Novalis verkehrt mit Geistesgrößen seiner Zeit, steht mit Schiller, Goethe, Schlegel, Fichte und anderen auf vertrautem Fuß. Aber auch Profanes hat seinen Platz in diesem kleindeutschen Milieu mit Jena und Weimar als geistiger Mittelpunkt, ob dies nun die finanziell angespannte Lage der Familie Hardenberg mit ihren elf Kindern ist oder kaum zu glaubende Praktiken der Mediziner, der pietistisch den Herrnhutern hörige Vater ebenso wie die Charaktere der skurrilen Familienmitglieder und ihre eigenartigen Rituale, beim Frühstück oder zu Weihnachten. Auch das uns Heutige äußerst rüde erscheinende Alltagsleben auf einem abgewirtschafteten Gutshof, die englische Autorin gibt uns gut recherchierte Einblicke in die damaligen Lebensverhältnisse.Indem Fitzgerald sich mit begleitenden Hinweisen und Erklärungen, die sie als «Beleidigung des Lesers» empfunden hat, ganz bewusst zurückhält, die Geschehnisse also ungeschönt, ganz unkommentiert auf ihn einwirken lässt, erhalten ihre kurzen Episoden eine einzigartig direkte Wirkung, erhellen das Wesen ihrer zahlreichen, lebensprall gezeichneten Figuren und deren verbindendes Beziehungsgeflecht. Besonders bedrückend wirkt deshalb am Ende auch die knappe Schilderung von Sophies Todesstunde. Fritz kann sie nicht anlügen, ihren sich verschlimmernden Zustand nicht schönreden, er verlässt den Gutshof ohne Abschied, ohne seine übliche Beteuerung: «Sophie, du bist die Seele meiner Seele».Zweifellos ist es der Autorin gelungen, uns einen großen Dichter der Romantik nahe zu bringen. Wichtigstes Thema jedoch ist die rätselhafte Anziehungskraft zwischen Liebenden und ihr letztendlich schmähliches Versagen vor dem Menetekel des nahenden Todes. Ihre Sprache ist schnörkellos, wirkt allerdings recht holzschnittartig, die Handlung zudem ist allzu sprunghaft erzählt, was dem Lesevergnügen ziemlich abträglich ist. Der große Erfolg im englischsprachigen Ausland dürfte in der dort unbekannten Thematik um den Dichter Novalis begründet sein, kaum in den literarischen Qualitäten dieses Romans.
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