Kostenfreier Download Wie ich die Welt in 65 Tagen besser machte
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Wie ich die Welt in 65 Tagen besser machte
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Pressestimmen
Das Buch […] stimmt einen fröhlich. Man beginnt darüber nachzudenken, wie eine scheinbar unbedeutende kleine Tat die Welt auf einmal heller aussehen lässt. (Flensburger Tageblatt, 23. September 2014)Ein Buch, das Mut macht, das Glück im eigenen Tun zu suchen. (Stuttgarter Nachrichten, 23. September 2014)Michele Weber Hurwitz fängt den Sommer in ihrer Geschichte ein. Ihr gelingt ein amüsantes Porträt unserer Zeit und dem Nebeneinanderher von Menschen […]. (Andrea Wanner titel-kulturmagazin.net, 31. August 2014)[…] ganz wunderbar und lebensnah geschrieben. (Kölnische Rundschau, 16. August 2014)In den Ferien die Welt verbessern. (Darmstädter Echo, 16. August 2014)Hurwitz schildert in [diesem Roman] sehr herzenswarm, wie wichtig es ist, genau hinzusehen und seine Mitmenschen auch mal aus einem ungewohnten Blickwinkel zu betrachten. (Tatjana Stegmann Die Rheinpfalz, 31. Juli 2014)Mein Sommerbuch 2014. Ein wunderschönes Cover und zwischen den Buchdeckeln steckt eine ebenso schöne Geschichte. (Kleine Buecherinsel amazon.de, 24. Juli 2014)Ein Roman mit einer leisen Liebesgeschichte und dem Ende unbeschwerter Freundschaften, aus dem sich vielleicht etwas Anderes, Neues entwickeln wird. (Astrid van Nahl Alliteratus.com, 1. Juli 2014)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michele Weber Hurwitz hat Journalismus studiert und viele Jobs ausprobiert, bevor sie sich ihren Kindheitstraum erfüllte und Autorin wurde. Sie glaubt fest daran, dass wir die Welt verändern können, wenn wir uns jeden Tag fünf Minuten Zeit nehmen, um etwas Gutes für jemand anderen zu tun.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer; Auflage: 1 (24. Juli 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 373735104X
ISBN-13: 978-3737351041
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 10 Jahren
Originaltitel: The Summer I Saved the World ... in 65 Days
Größe und/oder Gewicht:
13,2 x 2,6 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 56.906 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nina ist Schülerin und die Ferien stehen vor der Tür. Ihre Eltern haben keine Zeit, der Bruder nicht greifbar und ihre Freundin beginnt, sich für Dinge zu interessieren, die für Nina (noch) uninterresant sind. Da kommt ihr die Idee (ausgelöst von einem an sich geringfügigen Gedankenspiel), die Welt zu verbessern, indem sie jeden Tag unerkannt eine gute Tat tut - und sei sie auch noch so klein.Ausgehend von dieser Grundidee entwickelt sich eine Geschichte, die in den Bann schlägt. Es passieren eher witzige Dinge, aber stets ist auch der "Ernst" der Sache vorhanden, die Bedeutung, die das ganze für Ninas Leben und eben auch für das der durch die guten Taten "Beschenkten", die zunächst nicht immer positiv darauf reagieren, hat. Dazu kommen die Veränderungen in Ninas Leben, die mit dem Älterwerden einhergehen (ich will nicht spoilern).Alles in allen ein gut geschriebenes Buch, dass eine bedenkenswerte Sache in eine gelungene Geschichte verpackt, dabei nie anbiedert oder langweilig wird. Ein Buch, dass man (wenn die Zeit vorhanden ist) in einem Rutsch durchlesen möchte und das uneingeschränkt zu empfehlen ist.
Die kurze Inhaltsangabe hat uns neugierig gemacht und wir wurden nicht enttäuscht. Es liest sich flüssig und Leseratten schaffen es in kürzester Zeit auszulesen.Das Buch ist von Anfang an in einem gut verständlichen Stil für Kinder geschrieben bzw. übersetzt.Wir haben das Buch für eine Buchvorstellung (6. Klasse Gymnasium) gekauft und waren sehr zufrieden.Die Autorin greift ein Thema auf, welches immer wieder aktuell ist.Kann man mit kleinen guten Taten bzw. Gefälligkeiten für unsere Mitmenschen Großes bewirken?Vergessen wir nicht viel zu oft, das ein Gespräch mit einem Handy die Nähe unserer Freunde nicht ersetzen kann?Jedenfalls regt dieses Buch zum Nachdenken an und ist dabei spannend und humorvoll geschrieben.Wir können es mit guten Gewissen gern weiterempfehlen.
Es ist ein tolles Buch. Meine 10-jährige Tochter und auch ich selbst waren begeistert. Die Geschichte regt dazu an, mit kleinen Handlungen den Menschen im nächsten Umfeld zu helfen und ihnen das Leben schöner zu machen, wodurch man dann selbst auch mehr Wertschätzung und Freude erfährt.Uneingeschränkte Kauf- und Verschenk-Empfehlung!
Meine 10 jährige fand das Buch gaaaaanz toll, obwohl sie sonst eher ein Lesemuffrl ist, fand sie die Geschichte einfach "schön"
Das Buch hat meine Nicht absolut begeistert. Geschichte und Schreibstil haben ihr sehr gut gefallen. Eine schöne Geschichte für Mädchen ab zehn Jahren.
Nina geht in die achte Klasse. Am letzten Tag vor den Sommerferien sagt der Lehrer etwas, das sie beeindruckt: „ Oft sind es die ganz alltäglichen Dinge, die […] völlig unbemerkt passieren und doch den Unterschied machen.“ Es wird „nicht nötig sein, besonders aufzufallen und bemerkt zu werden – worauf es jedoch ankommt, ist, bemerkenswert zu sein.“ Dieser Satz geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, und während ihre Eltern pausenlos arbeiten, ihr Bruder ständig unterwegs ist und ihre beste Freundin nur Jungs und Klamotten im Kopf hat, beschließt Nina aktiv zu werden. Jeden Tag will sie heimlich eine gute Tat vollbringen. 65 Ferientage liegen vor ihr und damit die Möglichkeit, die Welt in 65 Tagen besser zu machen. Sie beginnt, ihre Familie sowie die Nachbarn genau zu beobachten, und entdeckt viele Gelegenheiten, zu helfen oder eine kleine Freude zu bereiten. Tag für Tag setzt Nina nun kleine Zeichen der Freundlichkeit, die nicht unbemerkt bleiben, eine Eigendynamik entwickeln … .Ein hoffnungsfroh-sommerlicher Roman, – sehr empfehlenswert!
Einfach nur gut sagt meine Tochter, sie hat das Buch fast duch. * * * * * * * **
Inhalt:Nina Ross ist meistens alleine. Es sind Sommerferien, ihre Eltern arbeiten an einem großen Fall, ihr Bruder ist immer unterwegs und ihre Freundin hat nur Klamotten und Jungs im Sinn.Doch dann hat sie einen Plan und setzt diesen auch direkt in die Tat um. Sie möchte heimlich jeden Tag eine gute Tat vollbringen. Für den Rest der Sommerferien. Das sind 65 gute Taten. Damit möchte sie die Welt ein wenig besser und es jedem beweisen, dass das geht.Erster Satz:"Mit Mrs Chung fing es an." (Seite 7)Meine Meinung:Eigentlich wollte ich nur mal kurz in das Buch hineinschauen, als ich es bekommen habe. Der Titel und das Cover haben mich neugierig gemacht. Doch aus dem kurz wurde etwas länger und schon war das Buch zu Ende und ich war irgendwie glücklich gestimmt. Nicht weil das Buch zu Ende war, sondern, weil das Buch mich mit einer glücklichen Stimmung zurück gelassen hat.Ich habe mich komplett in diese Geschichte verloren, die einem zeigt, dass man nicht immer nur Großes machen muss um etwas zu bewirken, sondern, dass auch Kleinigkeiten langen um einen Menschen glücklich zu machen und somit die Welt ein Stück weit besser.Doch es gibt auch die Misstrauischen, die hinter den guten Taten Böses vermuten und die durfte in dem Buch auch nicht fehlen. Als Mrs Millman tritt sie auf und bedient dabei jedes Klischee einer Vorstadt-Hausfrau, die sich dem Schutz der Nachbarschaft zur Aufgabe gemacht hat. Eine herrliche Figur, die ich mir so richtig vorstellen konnte."...Wenn du dich entschlossen hast, etwas Bestimmtes zu tun, und du weißt genau, dass es richtig ist, lass dich von nichts und niemandem davon abbringen." (Seite 222)Und Nina lässt sich von nichts abbringen. Nicht von den harten Worten ihres besten Freundes und nicht von Mrs Millman. Sie glaubt an ihre Taten und das fand ich richtig toll. Dabei ist sie sehr kreativ und macht sich Gedanken, was sie Gutes tun könnte.Doch es sind nicht nur die guten Taten, die mich gefesselt haben, weil ich unbedingt wissen wollte, was sie noch so für Ideen hat, es war auch das ganze drumherum, was dieses Buch dann perfekt machte. Familie, Freundschaft, Liebe und Trauer. Michele Hurwitz findet für alles die richtigen Wörter, die sanft sind und einen mit einem guten Gefühl zurück lassen.Am Ende sind nochmals alle 65 Taten von Nina Ross aufgelistet, falls man den Überblick verliert oder sie nochmals sich anschauen möchte.Fazit:Mein Sommerbuch 2014. Ein wunderschönes Cover und zwischen den Buchdeckeln steckt eine ebenso schöne Geschichte.
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