PDF-Download Afrikanische Tragödie: Roman (Fischer Taschenbibliothek)
Afrikanische Tragödie: Roman (Fischer Taschenbibliothek)
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Doris LessingDoris Lessing, geboren 1919 in Persien, wuchs als Tochter eines Offiziers und einer Krankenschwester auf einer Farm in der britischen Kolonie Rhodesien (heutiges Simbabwe) auf. Im Alter von dreißig Jahren kam sie nach England, wo sie 1950 ihren ersten Roman »Afrikanische Tragödie« publizierte. In Deutschland erlangte sie erst durch die Veröffentlichung ihres Hauptwerks »Das goldene Notizbuch« im Jahre 1978 Berühmtheit. Doris Lessing zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit. Sie wurde für ihr Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Prinz-von-Asturien-Preis. 2007 erhielt sie die höchste Auszeichnung für Literatur – den Nobelpreis. Sie starb 2013 in London. Im Fischer Taschenbuch Verlag liegen vor: »Afrikanische Tragödie« (Bd. 5747), »Die Memoiren einer Überlebenden« (Bd. 5202) und »Das goldene Notizbuch« (Bd. 5396).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (28. August 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 359652234X
ISBN-13: 978-3596522347
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
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...ist das Schicksal der weißen Farmersfrau Mary, die aus den falschen Gründen heiratet und sich und den Ehemann unglücklich macht. Der beklemmende Farm-Alltag in der afrikanischen Hitze und die feindselige Atmosphäre zwischen Mary und den schwarzen Arbeitern ist allgegenwärtig. Zunehmend verfällt sie der Depression und wird schließlich vom Houseboy, der sich ihrer herrischen Art selbstbewußt widersetzt, sie aber gleichzeitig umsorgt und somit immer mehr Einfluß auf sie gewinnt, als Rache für u.a. einen zuvor demütigenden Peitschenhieb getötet. Ihr Tod erscheint zuletzt eher als Erlösung aus der permanenten Qual.Aus dem Erzählton der Autorin ist eine subtile Verachtung für ihre Protagonistin, die einen bestimmten Frauentyp verkörpert, zu spüren. Nämlich jener Frauentypen, die aus gesellschaftlichen Zwängen heraus eine Ehe eingehen und den zufällig und achtlos ausgewählten Ehemann, der ihnen intellektuell unterlegen sein mag, durch Unnahbarkeit und Gefühlskälte ebenfalls zerstören. Im Grunde wiederholt sich für Mary der Ehealbtraum ihrer Mutter, den sie unbedigt zu vermeiden versuchte. Wie der Vater ist auch ihr Ehemann nicht sonderlich mit Talenten gesegnet. Mit der Farm ist er trotz unermüdlicher Arbeit nicht erfolgreich. Er kränkelt und es ist absehbar, daß sie niemals zu Geld kommen und die, Mary verhasste, Farm verlassen können. Zudem ist da der alltägliche Kampf mit den schwarzen Einheimischen. Die Verachtung füreinander beruht auf Gegenseitigkeit... die Autorin beschreibt sehr real wie zwei verschiedene Welten aufeinander prallen und wie sich daraus unweigerlich unlösbare Konflikte ergeben. Der "Friede" erscheint stets fragil, und die Weißen sind mit aller Macht bemüht, nicht die Zügel aus den Händen zu geben...Gute und bedrückende Geschichte.
Auch heute noch ein geniales Buch. Ich habe es verschlungen. Ich habe mir in letzter Zeit weibliche Literaturnobelpreisträgerinnen zum Lesethema gemacht. Doris Lessing hat meine Erwartungen mit "Afrikanische Tragödie " voll und ganz erfüllt. Der Stil ist fesselnd und literarisch toll.Das Thema ist auch heute noch interessant und fessenld und auch wenn die Kolonialzeit längst vorbei ist gibt es aktuelle Bezüge. Die Charaktere sind so vielschichtig und tief, dass sie plastisch vor dem inneren Auge zum Leben erwachen.. Ich habe es gelesen und gleich nochmal von vorne anfangen . Eine absolute Empfehlung
sehr schneller Versand, Buch genau wie beschrieben, gelesen, aber in gutem Zustand. Riecht nicht muffig nach Antiquariat, was ich persönlich immer sehr wichtig finde. Es gibt keinen Grund zur Beanstandung, reibungsloser Ablauf, gern wieder.
Ich lese gerne über fremde Länder und das Buch hat mir gut gefallen. Es ist interessant geschrieben und auf jeden Fall empfehlenswert.
Doris Lessings 1950 veröffenlichtes Erstlingswerk "Eine afrikanische Tragödie" schildert detailliert das Zusammenleben der Weißen und der Farbigen in Afrika, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Schilderungen von Doris Lessing, die selbst lange Jahre in Afrika lebte, sind sehr authentisch.Im Jahr 2007 erhielt Doris Lessing vollkommen zu Recht den Literatur-Nobelpreis.Das gebundene Buch ist wirklich sehr geschmackvoll gemacht. Es weist ein aufwendig gestaltetes Hardcover mit Goldprägung auf. Selbst das goldene Lesebändchen passt farblich zu dem Schriftzug des durchsichtigen Schutzumschlages.Die ganze Reihe "Nobelpreis Bibliothek" umfasst 20 Werke von Nobelpreisträgern der Literatur. Es ist schön, dass gute Literatur in dieser hochwertigen, schmucken Reihe neu aufgelegt wurde.Ich kann den Kauf empfehlen.
ist die Geschichte, die Doris Lessing über die weißen Farmer Dick und Mary erzählt. Sie spielt in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts und man kann sich gar nicht vorstellen, dass es nur Fiktion ist, was die Autorin schreibt. Wenn man die Geschichte mit zeitgeschichtlichen Dokumenten verknüpft könnte es sich ebensogut um ein reales Drama handeln, bei dem einen manche Gänsehaut überläuft.Schon die Kindheit von Mary ist trostlos. Der Vater ein Trinker, der den kargen Lohn versäuft, so dass die Mutter die Familie nicht durchbringen kann und Marys Geschwister sterben. Als junge Frau entkommt Mary diesem Elend, indem sie in der Stadt eine Arbeit findet und ein ihren bescheidenen Ansprüchen entsprechendes angenehmes Leben führen kann.Um nicht als alte Jungfer zu enden heiratet sie Dick Turner, einen armen weißen Farmer, der sie letztlich genau in das Leben zurückführt, dem sie glücklich entronnen schien. Durch ihre Armut können sie die ihnen vermeintlich priveligierte Stellung als Weiße nicht behaupten, da sie kaum besser dastehen als die von ihnen verachteten Schwarzen. Es gelingt Dick und Mary nicht, sich aus ihrem Dilemma zu befreien. Mary kompensiert ihre Frustration und Einsamkeit, indem sie ihre Hausboys malträtiert. Ausgerechnet einer dieser Boys ist es , der Mary in ihrem tristen Dasein Menschlichkeit und Zuwendung entgegenbringt, sie damit in einen unlösbaren Konflikt stürzt. So endet die Geschichte letztlich in der Katastrophe, als Mary den einzigen Menschen verrät, der ihr zugetan ist.Wie eingangs erwähnt: eine beklemmende, sehr intensiv und meisterhaft erzählte Geschichte über Apartheid, gesellschaftliche Zwänge und Sprachlosigkeit zwischen Eheleuten, die einem Schauer über den Rücken treibt.Am Ende des Buches bleibt man traurig zurück, weil die Beteiligten sich aus ihren Zwängen nicht befreien konnten. Eine Geschichte, über die man lange nachdenken kann.
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