Free PDF Das Kunsthistorische Museum in Wien (Museumsführer)

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Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Der neue Prestel-Führer stellt ein Desiderat für die Besucher des Kunsthistorischen Museums dar, dessen Realisierung längst überfällig ist. Er gibt mit seinen rund 280 Abbildungen und den erklärenden Texten einen Gesamtüberblick über die Bestände der bedeutendsten Sammlungen unseres Hauses. In mehrere Sprachen übersetzt, wird er in den nächsten Jahren gleichsam als Leitfaden für das aus Nah und Fern zu uns kommende Publikum dienen. Die jährlich über 600000 Besucher des Haupthauses an der Wiener Ringstraße stammen zu etwa 75 Prozent aus dem Ausland, wobei über hundert verschiedene Nationen vertreten sind. So findet sich das Kunsthistorische Museum - vergleichbar dem Pariser Louvre oder der Eremitage in St. Petersburg - unter jenen kulturellen Begegnungsorten Europas, die bei einem Besuch der jeweiligen Stadt zu den absoluten Höhepunkten zählen.Der spezielle Charakter der Architektur des Hauses, die Ausschmückung des Stiegenhauses, dessen Deckengemälde und vor allem die Innengestaltung der Sammlungsräume sind gegenüber der Ausstattung aller anderen Museen besonders hervorzuheben. Im Unterschied zu der Eremitage oder dem Louvre, die ursprünglich als Paläste geplant und benutzt wurden, war das Gebäude des Kunsthistorischen Museums von allem Anfang an als Museum konzipiert und errichtet worden. Zu den bemerkenswerten Eigenheiten der in diesem Führer kurz angerissenen spannenden Baugeschichte des Hauses am Ring zählt etwa der (ursprünglich gar nicht geplante) Einbau der drei Papyrusbündelsäulen in der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung. Sie waren ein Geschenk des Khediven Ismail an Kaiser Franz Josef I., der anlässlich der Eröffnung des Suez-Kanals in Ägypten weilte, und sind heute die einzigen Monumente Altägyptens außerhalb Ägyptens, denen auch eine architektonische Funktion zukommt.Die in den letzten Jahren vorgenommene Neueinrichtung der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung und der Antikensammlung macht einen Besuch unseres Museums noch attraktiver. Leider ist zur Zeit der Fertigstellung dieses Gesamtführers die Kunstkammer aufgrund einer gänzlichen Neugestaltung und Restaurierung noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, doch sind wir guten Mutes, dass sie bei der hoffentlich bald notwendigen 2. Auflage dieses Führers in neuem Glanz zu sehen sein wird. Natürlich sind jedoch ihre wichtigsten Sammlungsobjekte in dieser Publikation vertreten.Nicht nur die Architektur mit ihrer kostbaren Ausstattung hebt das Kunsthistorische Museum unter vielen anderen heraus, sondern auch und vor allem die einzigartige Provenienz der vom Kunstsinn und Mäzenatentum der Herrscher aus dem Hause Habsburg geprägten Sammlungen, die auch heute noch ein Panorama europäischer Kunst- und Kulturgeschichte bieten. So ist in den intimen Räumen des ehemals k.u.k. Münzkabinetts die etwa 1100 Bildnisse umfassende Porträtsammlung Erzherzog Ferdinands von Tirol untergebracht, die demBesucher gleichsam ein Who is who wichtiger Zeitgenossen und Vorfahren des Ambraser Schlossherrn darbietet.Neben den bereits erwähnten Sammlungen im Hochparterre, der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung und der Antikensammlung, sowie der zur Zeit geschlossenen Kunstkammer stellt die Gemäldegalerie im ersten Stock mit über 800 Bildern einen Hauptanziehungspunkt unseres Hauses dar. Sie geht im Wesentlichen auf den Kunstbesitz Kaiser Rudolfs II. und des Erzherzogs Leopold Wilhelm zurück. In ihr vollzieht sich jenes unüberbietbare Wunder der Zusammenschau höchster künstlerischer Qualität, das den Besucher gleichsam in eine andere Welt versetzt. Einen Schwerpunkt bilden die Werke der venezianischen Renaissance mit berühmten Gemälden Giorgiones, Tizians, Tintorettos und Veroneses; dazu kommen die altdeutsche Malerei mit zahlreichen Werken Dürers und die zwölf prachtvollen Gemälde Pieter Bruegels des Älteren - der umfangreichste Bestand an Bildern dieses Meisters in einem Museum. Der flämische Hochbarock ist mit Gemälden von Peter Paul Rubens und anderen reich vertreten. Nicht zu vergessen sind auch die Hauptmeister der europäischen Porträtmalerei von Jan van Eyck über Rembrandt und van Dyck bis Diego Velazquez.Das Kunsthistorische Museum stellt, weil aus ehemals kaiserlichem Besitz hervorgegangen, kein österreichisches Nationalmuseum, sondern vielmehr ein übernationales Gesamtkunstwerk dar. Diese Publikation soll den Besucherinnen und Besuchern Auskunft über die historischen und künstlerischen Zusammenhänge geben und dazu beitragen, die Betrachtung der kostbaren Bestände inhaltlich zu vertiefen. Freilich kann auch ein noch so guter Führer nicht an die Stelle eines Museumsbesuchs treten. Nur vor dem Original findet jene Zwiesprache statt, die idealerweise in Form eines Erlebnisprozesses zur Rührung, zum Staunen, zumindest aber zur Bewunderung führen sollte. Erst dann erfüllt das Kunstwerk, aber auch das Museum, seinen eigentlichen Zweck. Baugeschichte des Kunsthistorischen MuseumsIm 18. Jahrhundert wurden Kunstsammlungen in Europa vermehrt einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Bereits 1750 war in Paris mit der "Galerie du Luxembourg" eine öffentliche Schausammlung eingerichtet worden. Um 1800 war in Europa die allgemeine Öffnung fürstlicher und königlicher Sammlungen an einigen Wochentagen und bei schönem Wetter bereits die Regel. Als erster eigenständiger Museumsneubau wurde 1817 die im Süden Londons gelegene Dulwich Picture Gallery eröffnet. Es folgten 1830 die Eröffnung der Münchner "Glyptothek" und des Berliner "Alten Museums", 1836 betraten die ersten Besucher den Neubau der Alten Pinakothek, ebenfalls in München. In Wien entsprachen die Unterbringung der kaiserlichen Gemäldesammlung in den 1710 bis 1720 eigens dafür umgebauten Teilen der so genannten Stallburg in Wien und ihr von Maria Theresia initiierter Umzug in das Obere Belvedere der in Europa vielfach geübten Praxis, ererbte oder neu erworbene Kunstsammlungen in den Residenzbauten einer wachsenden Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hatte man zunächst nur reisenden Adeligen und Akademieschülern Zutritt in die kaiserliche Galerie gewährt, so war es ab dem späten 18. Jahrhundert - gegen ein Eintrittsgeld - auch für das Bürgertum möglich, die Sammlung zu besichtigen.Der Beginn der Planungen für die Wiener Ringstraße 1857 gab den Anlass für die Entwicklung eines Konzepts zur Präsentation der kaiserlichen Sammlungen in einem angemessenen, eigenständigen und mit moderner Hänge- und Gebäudetechnik ausgestatteten Neubau - bis zum eigentlichen Bauwettbewerb 1867 sollten jedoch noch zehn Jahre vergehen. Es beteiligten sich daran die in Wien tätigen Architekten Hansen, Löhr, Ferstel und Hasenauer. Da sich die Jurymitglieder und der Bauherr Kaiser Franz Joseph über Monate hinweg nicht auf eines dieserStiegenhaus mit der Theseusgruppe Canovas und dem Deckengemälde Munkacsys.Projekte einigen konnten, versuchte Karl von Hasenauer, einen auswärtigen, im Museumsbau erfahrenen und international anerkannten Kollegen in die Entscheidung mit einzubeziehen. Er wandte sich im Sommer 1868 an den 65-jährigen Gottfried Semper, der als Architekturtheoretiker sowie Museums- und Theaterplaner hohe internationale Reputation besaß. Semper lehnte zunächst ab, brachte dann jedoch auf kaiserlichen Wunsch die Pläne Hasenauers in ein mehrheitsfähiges und baureifes Stadium.

Produktinformation

Taschenbuch: 240 Seiten

Verlag: Prestel Verlag (12. Dezember 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3791336037

ISBN-13: 978-3791336039

Verpackungsabmessungen:

21,8 x 12 x 2 cm

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